Freitag, 22.4.2016
Es war richtig warm und sonnig - kurzum ein wunderschöner Frühlingstag -, als wie jedes Jahr bis zu 24 Transalps aus ganz Deutschland und der Schweiz in Bad König im Herzen des Odenwalds eintrudelten. Das Wetter war so angenehm, dass es die Leute gleich nach dem Begrüßungskaffee im Hotel wieder ins Freie trieb um bei den Motorrädern fachzusimpeln. Die Sauna wurde kaum genutzt, dafür eher das Hallenbad. Durch die zentrale Lage in der Ortsmitte konnten einige sogar ihren Shopping-Neigungen nachgehen. Der fortgeschrittenen Altersstruktur der Teilnehmer wurde man also vollständig gerecht... Natürlich fanden sich alle abends im Lokal neben dem Hotel zum Fröhlichen Beisammensein ein. Es wurde dann bei gutem Essen und interessanten Gesprächen entsprechend spät.
Es war richtig warm und sonnig - kurzum ein wunderschöner Frühlingstag -, als wie jedes Jahr bis zu 24 Transalps aus ganz Deutschland und der Schweiz in Bad König im Herzen des Odenwalds eintrudelten. Das Wetter war so angenehm, dass es die Leute gleich nach dem Begrüßungskaffee im Hotel wieder ins Freie trieb um bei den Motorrädern fachzusimpeln. Die Sauna wurde kaum genutzt, dafür eher das Hallenbad. Durch die zentrale Lage in der Ortsmitte konnten einige sogar ihren Shopping-Neigungen nachgehen. Der fortgeschrittenen Altersstruktur der Teilnehmer wurde man also vollständig gerecht... Natürlich fanden sich alle abends im Lokal neben dem Hotel zum Fröhlichen Beisammensein ein. Es wurde dann bei gutem Essen und interessanten Gesprächen entsprechend spät.
Samstag, 23.4.2016
Es war zwar schon seit Tagen ein Wetterumschwung angekündigt. Aber so krass hatte das nun doch keiner erwartet. Von 20° und Sonne auf wenig über 0° und Dauerregen. Beim Frühstück waren wir alle noch beisammen und guter Laune. Zum Start der gemeinsamen Rundfahrt regnete es leicht, es war kalt und neblig. Grund genug für sechs der Teilnehmer zurückzubleiben und die Sauna im Hotel sowie das benachbarte Thermalbad vorzuziehen. Die Bereitschaft für ganztägige Touren bei Regen und Kälte lässt nun mal mit den Jahren verständlicherweise nach. Die anderen fuhren trotz allen Widrigkeiten los in der Hoffnung, dass sich eine Besserung einstellt. Doch das sollte sich als Trugschluss herausstellen und an der Motivation nagen.
Es war zwar schon seit Tagen ein Wetterumschwung angekündigt. Aber so krass hatte das nun doch keiner erwartet. Von 20° und Sonne auf wenig über 0° und Dauerregen. Beim Frühstück waren wir alle noch beisammen und guter Laune. Zum Start der gemeinsamen Rundfahrt regnete es leicht, es war kalt und neblig. Grund genug für sechs der Teilnehmer zurückzubleiben und die Sauna im Hotel sowie das benachbarte Thermalbad vorzuziehen. Die Bereitschaft für ganztägige Touren bei Regen und Kälte lässt nun mal mit den Jahren verständlicherweise nach. Die anderen fuhren trotz allen Widrigkeiten los in der Hoffnung, dass sich eine Besserung einstellt. Doch das sollte sich als Trugschluss herausstellen und an der Motivation nagen.
Wir fuhren wie geplant durch wunderschöne Mittelgebirgslandschaften mit tollen Kurven. So gut es die Nässe zuließ, genossen wir die Schräglagen. Die erste Pause auf einem Berg bei Wald-Michelbach fand nach 1,5 Stunden statt. Es waren nur 30 Minuten für die wichtigsten Bedürfnisse und das Genießen der Aussicht geplant. Mit Letzterer wurde es natürlich nichts. Aber in dem Bergrestaurant, das wir quasi für uns allein hatten, blieben wir dann mehr als doppelt so lang wie beabsichtigt. Die 17 Transalper (einer war zwischenzeitlich abgesprungen) waren halt doch ziemlich durchgefroren und durchnässt.
Danach ging es planmäßig weiter nach Süden an den Neckar. Wir versuchten das Beste aus der Situation herauszuholen, zumal sich das Wetter eher noch verschlechterte. Ein paar kurze Schottereinlagen wurden ebenso absolviert wie der Besuch des mit 626 m höchsten Berges im Odenwald, dem Katzenbuckel. Natürlich handelte es sich dabei auch um die kälteste Ecke der Region. Unser Guide war unerschütterlich…
Aber damit war die Luft bei den meisten raus. Wir brachen die Tour ohne weitere Pausen ab und fuhren über Amorbach auf dem direkten Weg zurück ins Hotel. Nun konnten alle in mehr oder weniger großen Gruppen die Wellness-Einrichtungen, Kneipen und Cafés von Bad König nutzen - oder sich einfach nur aufs Ohr legen. Die Strapazen und die Kälte der Tour waren dabei schnell vergessen. Ist ja auch mal ganz nett. Das Wetter war unverändert…
Das Abendprogramm verlief wieder nach Plan. Bei gutem Essen und Trinken konnten wir den Tag ausklingen lassen.
Sonntag, 24.4.2016
Der erste Blick nach dem Aufstehen ging gen Himmel. Es gab zumindest keinen Dauerregen wie am Vortag, sondern kaltes wechselhaftes Wetter mit einigen sonnigen Abschnitten. So mussten wir uns nach dem Frühstück wenigstens nicht in die Gummiklamotten werfen. Die Rückfahrt war für die meisten gekennzeichnet mit Wechsel von Sonne, Schnee- und Regenschauern bei Temperaturen nicht über 5°. Frühling ist was anderes. Aber die Stimmung war wie immer gut, und künftig werden wir wohl konsequenter Touren abkürzen, wenn sich das Wetter derart unkooperativ zeigt - auch wenn es wie im letzten Jahr mal zu heiß werden sollte. Und das Odenwald-Treffen holen wir bei einer unserer nächsten Sommer-veranstaltungen nach - wie Nordhessen 2013 - versprochen.
Der erste Blick nach dem Aufstehen ging gen Himmel. Es gab zumindest keinen Dauerregen wie am Vortag, sondern kaltes wechselhaftes Wetter mit einigen sonnigen Abschnitten. So mussten wir uns nach dem Frühstück wenigstens nicht in die Gummiklamotten werfen. Die Rückfahrt war für die meisten gekennzeichnet mit Wechsel von Sonne, Schnee- und Regenschauern bei Temperaturen nicht über 5°. Frühling ist was anderes. Aber die Stimmung war wie immer gut, und künftig werden wir wohl konsequenter Touren abkürzen, wenn sich das Wetter derart unkooperativ zeigt - auch wenn es wie im letzten Jahr mal zu heiß werden sollte. Und das Odenwald-Treffen holen wir bei einer unserer nächsten Sommer-veranstaltungen nach - wie Nordhessen 2013 - versprochen.
Organisation: Frank Kuhn, Georg Spindler
Fotos: Carsten Diem, Christian Pradel, Joachim Seith
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